George und Anne sind in ihrer Schule, als sie erfahren, da� sie nicht wie geplant, zu Annes Eltern fahren, weil Annes Mutter Scharlach bekommen hat. Statt dessen sollen sie zu Georges Eltern ins Felsenhaus. Beide M�dchen sind sehr entt�uscht, wollten sie doch in den Zirkus und ins Theater, beides gibt es in Kirrin nicht. Au�erdem soll ein Hauslehrer die L�cken des vergangenen Jahres schlie�en. Sie fahren mit Ferienbeginn mit der Eisenbahn nach Kirrin. Julian und Dick werden erst einen Tag sp�ter abreisen. Fanny holt sie mit dem Ponywagen vom Bahnhof ab und f�hrt sie ins Felsenhaus, wo sie auch Quentin begr��t. Es ist kurz vor Fertigstellung eines neuen Experimentes. Die M�dchen lernen auch Johanna, die K�chin, die Fanny entlastet, kennen. Timmy inspiziert das ganze Haus - es hat sich nichts ver�ndert.
Am n�chsten Morgen fahren die M�dchen zum Bahnhof, um die Jungen zu willkommen. George f�hlt sich anfangs von Annes �berw�ltigender Freude, mit der sie ihre Br�der begr��t, ein wenig vernachl�ssigt und geht schmollend zum Ponywagen zur�ck. Doch sie l��t sich schnell von Dicks und Julians guter Laune anstecken. Sie diskutieren dar�ber, da� die Jungen und wohl auch George in diesen Ferien bei einem Hauslehrer Nachhilfe bekommen sollen. Die Jungen waren im letzten Semester zwei Wochen krank gewesen und sollen sich auf ihre Stipendiumspr�fungen vorbereiten. Im Felsenhaus angekommen, werden die Jungen von Fanny und Johanna begr��t. Nach dem Tee kommt Onkel Quentin aus der Stadt zur�ck, wo er die Bewerber auf seine Hauslehrer-Anzeige getroffen hat und sich einen ausgesucht hat. Er berichtet von Mr Roland, der am n�chsten Tag kommen wird. Die Kinder f�hlen sich entmutigt, weil sie den n�chsten Tag nutzen wollten, um Weihnachtseink�ufe zu t�tigen. Von ihren Eltern erf�hrt George, da� auch sie Nachhilfe haben wird, weil sie in ihrer Klasse immer noch hinterher ist. Es ist zwar nicht verwunderlich, wo sie erst ein paar Monate zur Schule geht, aber ein paar Extrastunden sollen sie auf Vordermann bringen. George verspricht ihren Eltern, ihr bestes zu geben, wenn sie Timmy mit im Unterrichtsraum haben d�rfe.
Am n�chsten Morgen fahren die F�nf Freunde zum Bahnsteig, um den Hauslehrer abzuholen. W�hrend die M�dchen in der Kutsche warten, finden ihn die Jungen recht schnell aus den wenigen aussteigenden Passagieren heraus. Er ist klein und bullig gebaut und tr�gt einen Vollbart. Julian sch�tzt ihn auf �ber 40. Schon bei der Begr��ung mit den M�dchen und Timmy benimmt sich Timmy eigenartig, er gibt nicht, wie sonst �blich, Pf�tchen, sondern dreht sich demonstrativ weg. George ist �ber Timmys Verhalten und seine sonst untr�gliche Menschenkenntnis verwundert und beteiligt sich nicht am Gespr�ch auf der Fahrt zur�ck zum Felsenhaus. Mr Roland und die �brigen Kinder unterhalten sich sehr angetan. Die Kinder erfahren, da� Mr Roland als Junge einmal �ber gebissen wurde und seitdem keine Hunde mag. Aber er verspricht, da� es sich an Timmy gew�hnen werde. Fanny weist Mr Roland sein Zimmer an und unterh�lt sich dann ein wenig mit den Kindern. Sie erfahren, da� sie am n�chsten Vormittag bereits die erste Unterrichtseinheit bekommen sollen. Danach ziehen die Kinder los, um den sonnigen Tag zu genie�en. Sie gehen zur Kirrin-Farm, einem Landgut, das noch Georges Mutter geh�rt und von dem alten Ehepaar Sanders beackert wird. Die Sanders freuen sich sehr, als es George nach vielen Jahren wieder sieht. W�hrend sich der schwerh�rende Mr Sanders wieder der Arbeit hingibt, nimmt Mrs Sanders die Kinder in die K�che, wo sie mit ihrem frischgebackenem Buttergeb�ck und hei�em Kakao bewirtet werden. Sie erz�hlt, da� �ber Weihnachten zwei Maler aus der Stadt kommen werden und gut zahlen wollen. Deswegen ist sie jetzt mit allerlei Vorbereitungen besch�ftigt. Timmy l�uft unterdessen in der K�che und der Eingangshalle herum und beschnuppert alles. Als er auf einmal die Katze sieht, kann er seinen Jagdinstinkt nicht zur�ckhalten. Er springt nach der Katze, die sich gerade noch auf die Pendeluhr retten kann, w�hrend Timmy gegen die get�felte Wand springt, die sich in die Wand hinein �ffnet. George will Timmy noch zur�ckhalten, sieht Timmys Sprung und die offene Wand. George ruft Mrs Sanders, es sich anzusehen.
F�r Mrs Sanders ist die T�felung kein Geheimnis, w�hrend die Kinder nun abwechselnd die kleine Nische hinter der Wand untersuchen. Mrs Sanders verr�t ihnen, da� es in dem alten Landhaus noch mehr Verstecke gibt. Die Kinder sind Feuer und Flamme und untersuchen einen Stein am Kamin, der sich hochheben l��t und eine falsche R�ckwand in einem Kleiderschrank in einem der G�stezimmer im ersten Stock. Die Kinder sind insbesondere von dem Schrank begeistert, da die �ffnung zwischen der falschen Wand und der echten R�ckwand gro� genug ist, da� sich ein Kind darin verstecken kann. W�hrend die anderen Kinder in die K�che zur�ckgehen, untersucht Dick die Nische in der Eingangshalle hinter der T�felung genauer. Er findet durch Zufall einen Stein mit einem Loch, an dem man den Stein herausziehen kann. Vom unterwarteten Gewicht des Steines �berrascht, l��t Dick ihn fallen. Durch den L�rm kommen auch die anderen wieder hinzu und werden Zeuge, wie Dick in der �ffnung, die der Stein hinterlassen hat, ein altes, vergilbtes Rezeptbuch und einen alten Tabakbeutel herauszieht. In dem Rezeptbuch erkennt Mrs Sanders die Handschrift ihrer Urgro�mutter, die als Heilkr�uterexpertin galt. Im Tabakbeutel entdecken die Kinder einen Leinwandfetzen, der mit Worten und einer Zeichnung beschrieben worden war. Die Kinder r�tseln, was diese bedeuten und bitten Mrs Sanders, sie behalten zu d�rfen. Sie �berl��t ihnen die Leinwand, und beschlie�t, da� ihr Mann John den Tabakbeutel bekommen soll, der viel besser erhalten ist als sein bisheriger. Weil Mittagszeit ist, verabschieden sich die Kinder und gehen ins Felsenhaus zur�ck. Auf dem Heimweg beschlie�en sie, den Fund der Leinwand geheim zu halten.
Nach dem Mittagessen sehen sich die F�nf Freunde im Schlafzimmer der Jungen die Leinwand sehr genau an. Sie enth�lt eindeutig eine Kompa�rose, an der der Osten durch ein E markiert ist, ein paar S�tze in alten, f�r die Kinder nicht entzifferbaren, alten Buchstaben, eine �berschrift "VIA OCCULTA" und vier Quadrate, von denen eines in der Mitte mit einem Kreuz markiert ist. Die Kinder r�tseln eine ganze Weile dar�ber, und kommen nur dahinter, da� "Via Occulta" wohl Geheimweg bedeuten mu�. Pl�tzlich kommt Mr Roland ins Zimmer und fragt die Kinder, ob sie nicht mit ihm einen Spaziergang machen wollen. Julian schafft es, die Leinwand unauff�llig wegzupacken, bevor Mr Roland die Aufschrift sehen konnte. Seine Fragen zu dem Tuch umgehen die Kinder mit einem Stimmengewirr aus Rufen zum Aufbruch und den Rufen nach Timmy. Beim Spaziergang lernen die Kinder Mr Roland von einer etwas anderen Seite kennen. Insbesondere George, die zu Timmys ablehnenden Verhalten dem Hauslehrer gegen�ber steht, zieht er bei jeder Gelegenheit auf, indem er sie mit "Georgina" anredet und Timmy als h��lichen Mischling beschimpft. Auch den anderen Kindern gegen�ber ist er neben seinen Sp��en auch ab und an schroff. So erz�hlt er Dick, als es sich f�r George einsetzt und den Hauslehrer bittet, sie nicht "Georgina" zu nennen, er sei auf seinen Rat nicht angewiesen, wie er mit seinen Sch�lern umzugehen habe. Als sie an der Kirrin-Farm vorbei kommen, von dem Mr Roland bereits geh�rt hatte, erz�hlen ihm die Kinder von dem Ehepaar Sanders, da� sie �ber Weihnachten Besuch aus London erwarten, von den Geheimverstecken, und, da� in einem ein Rezeptbuch gefunden haben. Sie verschweigen den Beutel mit der Leinwand. Als Julian ihm erz�hlt, da� er selber gerne malt und mit den Malern gerne ins Gespr�ch kommen will, gibt ihm Mr Roland zu bedenken, da� diese vielleicht lieber ihr Ruhe h�tten. Timmy verh�lt sich dem Lehrer gegen�ber sehr merkw�rdig: er verweigert einen Keks, den dieser ihm hinh�lt und holt auch nicht die St�cke, die dieser wirft; nur die der Kinder holt er brav zur�ck.
Am n�chsten Tag haben die Kinder Unterricht. Mr Roland hat die Zeugnisse und Hefte der Kinder analysiert und festgestellt, da� alle drei in Latein, Franz�sisch und Mathematik schwach sind. Nur Anne braucht keine Nachhilfe, sondern darf am Tisch mit Aquarell malen. Timmy liegt zu Georges F��en und beginnt sich nach einer Weile zu langweilen und kratzt sich. Die Kinder �bert�nen das Ger�usch, indem sie auf den Boden treten, B�cher vom Tisch werfen, husten und den Lehrer etwas fragen. Mr Roland fordert die Kinder auf, Ruhe zu geben und streckt seine Beine aus, w�hrend er mit Dick dessen Aufgabe durchgeht. Dabei tritt er gegen Timmy, der sogleich dem Lehrer ins Bein bei�t. Mr Roland fordert George w�tend auf, den Hund nach drau�en zu bringen und dann wieder zu kommen und droht damit, ihrem Vater von ihr zu erz�hlen. Auch wenn Mr Roland sie mit "Georgina" anredet und sie darauf nie richtig reagiert hat, wei� sie doch, da� es diesmal besser ist, zu gehorchen, um Timmy nicht f�r l�ngere Zeit au�er Haus halten zu m�ssen. Nach dem Morgenunterricht gehen die Kinder mit Timmy spazieren und unterhalten sich �ber Mr Rolands Benehmen. George und auch Dick sind der Ansicht, da� der Lehrer auch schlechte Z�ge hat, w�hrend Julian meint, er sei nur streng und lasse keine Dummheiten zu. Am Nachmittag fahren sie mit Fanny in die Stadt zum Weihnachtseinkauf. Alle au�er George kaufen auch f�r Mr Roland eine Kleinigkeit. Zur Teezeit und am Abend sehen sie den Hauslehrer nicht, er unterh�lt sich mit Quentin in dessen Zimmer und l��t sich von ihm etliche Experimente zeigen. Im Lateinunterricht am n�chsten Morgen fragt Julian ganz nebenbei, was "Via Occulta" bedeutet und wird von Mr Roland best�tigt, da� es Geheimgang oder geheimer Weg bedeutet.
Die n�chsten Tage verbringen die Kinder mit Weihnachtsvorbereitungen. Zusammen mit Mr Roland schm�cken sie das Haus und einen kleinen Weihnachtsbaum, den sie im Wald ausgegraben haben. Alle au�er George freunden sich mit ihm an, auch Fanny, Quentin und Joan. George be�ugt den Lehrer mi�trauisch, und sieht in zuf�llig, wie er, als er alleine im Studierzimmer von Quentin war, recht intensiv umschaut. Ihre Cousins glauben ihr nicht so recht, insbesondere, wo er von Quentin jeden Abend in sein Studierzimmer eingeladen wird, und sie gemeinsam �ber die Experimente reden. Am Heilig Abend, als Georges Eltern Geschenke einpacken, nutzt Julian die Gelegenheit, um dem Hauslehrer das Tuch zu zeigen und sich die lateinischen Worte �bersetzen zu lassen. George ist dar�ber nicht begeistert und verl��t w�tend das Zimmer. Die anderen erfahren von Mr Roland, da� es sich tats�chlich um eine Beschreibung handelt, wie ein Geheimgang zu finden ist. Die Quadrate auf dem Tuch stellen Paneele dar, von dem unter dem markiertem der Zugang zu finden ist. Die weiteren Anweisungen lauten: Ein Zimmer nach Osten gerichtet, ein Steinfu�boden und ein Schrank. Mr Roland erf�hrt auf Nachfragen, wo die Kinder das Tuch gefunden haben und biedert sich f�rmlich auf, sie zum Bauernhof zu begleiten. Den Kindern ist es eigentlich nicht so recht, weil sie genau wissen, da� George nicht mitkommen wird.
Den n�chsten Morgen st�rzen sich die Kinder auf die Geschenke. Alle sind entz�ckt und genie�en den Tag. George hat von Mr Roland ein Buch �ber Hunde geschenkt bekommen und bedankt sich artig, wenn auch knapp und mit schlechtem Gewissen. Sie hat dem Lehrer nichts geschenkt. Am Abend gehen sie gut ges�ttigt zu Bett und schlafen schnell ein. Mitten in der Nacht wird George von Timmys Knurren wach. George wundert sich, was Timmy hat, beschlie�t aber, nachzusehen, da� alles in Ordnung ist. Gemeinsam gehen sie im Dunkeln die Treppe ins Erdgescho� und sehen sich die Feuerstellen im Wohnzimmer und in der K�che an. Alles ist in Ordnung. Dann h�rt sie aus dem anderen Winkel des Hauses ein Ger�usch. Sie vermutet Einbrecher im Arbeitszimmer ihres Vaters. Timmy rei�t sich los und springt den Einbrecher an. George sieht nur eine am Boden liegende, eingeschaltete Taschenlampe und macht das Licht an. Sie erkennt, da� Mr Roland am Boden liegt, und Timmy auf ihn. Doch sie denkt nicht daran, Timmy von ihm wegzurufen. Timmy beginnt zu bellen, soda� auch Quentin wach wird und mit einem Sch�rhaken bewaffnet nach unten kommt. Als er Timmy auf Mr Roland sieht, befiehlt er dem Hund, abzulassen. Doch nachdem George nichts sagt, gehorcht er nicht. Erst als die beiden M�nner ernst auf George einreden und damit droht, Timmy zuk�nftig nicht im Haus zu dulden, gehorcht George und nimmt Timmy von Mr Roland. Dieser nimmt eine letzte kleine Rache und bei�t Mr Roland erneut in die Wade. Mr Roland ist entsetzt und erz�hlt Quentin, da� Timmy ihn schon einmal w�hrend des Unterrichts gebissen hat. Als George sich weigert, sich bei Mr Roland zu entschuldigen, k�ndigt Quentin ihr an, da� der Hund ab sofort nicht mehr im Haus geduldet wird. George und Timmy gehen zur�ck ins Schlafzimmer, wo sie den anderen Bericht erstatten. Mr Roland und Quentin beschlie�en, erst am n�chsten Morgen die Sanktion durchzusetzen.
Am n�chsten Tag findet kein Unterricht statt, und so wollen die Kinder, der Kirrin-Farm einen Besuch abzustatten und nach dem Geheimgang zu suchen. Als George erf�hrt, da� ihre Cousins den Hauslehrer eingeladen hatten, mitzukommen, zieht sie beleidigt mit Timmy ab. Sie kann ihren Ha� gegen Mr Roland nur schwer unterdr�cken, nimmt sich aber zusammen, um nicht noch schlimmer bestraft zu werden. Timmy hat Hausverbot. Julian, Dick und Anne gehen zur Farm, Mr Roland wollte noch schnell was im Dorf besorgen und hat versprochen, nachzukommen. Sie werden von Mrs Sanders begr��t. Sie hat nichts dagegen, da� die Kinder im Haus st�bern wollen. Nach Osten liegen nur das Wohnzimmer, eine Abstellkammer und einen Raum, den Mr Sanders zum Rauchen verwendet. Die Abstellkammer ist nicht mit Paneelen verkleidet. So konzentrieren sich die Kinder auf die anderen Zimmer und klopfen eifrig die Paneele ab. Als sie noch damit besch�ftigt sind, h�ren sie Stimmen und zwei M�nner, die sich als Mr Thomas und Mr Wilton, die beiden Maler, vorstellen, betreten den Raum. Nach einer kurzen h�flichen Unterhaltung helfen die beiden, die Paneele abzuklopfen. Als sie alles vergeblich abgeklopft haben, h�ren sie, wie Mr Roland kommt. Anne stellt ihn den beiden Malern vor. Nach einer kurzen Unterhaltung dr�ngt Mr Roland zum Aufbruch, es ist schon Mittagszeit. Im Felsenhaus angelangt, treffen die Kinder auf George, die eifrig erfahren will, ob sie etwas gefunden haben. Anne erz�hlt, da� sie nichts gefunden haben, aber die Maler kennengelernt haben. Sie beschreibt die beiden kurz. George erz�hlt den anderen, da� sie die beiden auf ihrem Spaziergang gesehen hatte, wie sie sich mit Mr Roland unterhalten haben. Julian, Dick und Anne wundern sich dar�ber, hatten sie doch Mr Roland mit den beiden bekannt gemacht. Als Mr Roland ins Zimmer kommt, um die Kinder zum Essen abzuholen, sagt er beil�ufig, da� er die beiden Maler sehr interessant f�nde und sie gerne genauer kennenlernen wollte. George ist verwundert dar�ber und fragt sich, ob der Lehrer l�gt oder ob sie sich get�uscht hat.
Am n�chsten Tag finden wieder Nachhilfestunden statt. Da George Timmy nicht mir im Zimmer haben darf und sie den Hauslehrer mehr denn je ha�t, gibt sie sich keine sonderliche M�he. Die Kinder h�ren, wie Timmy hustet. Dick macht George den Vorschlag, sich am Nachmittag mit Mr Roland gut zu stellen, dann w�rden die anderen Kinder am Abend die Erwachsenen bitten, Timmy wieder ins Haus zu lassen. George gibt sich M�he, und Mr Roland ist auch sichtlich beeindruckt von Georges Wandel. Dennoch spricht er sich am Abend, als Julian, Dick und Anne den Erwachsenen ihre Bitte vortragen, dagegen aus. Er schl�gt vor, George sollte sich besser eine Woche so verhalten, dann k�nnte man sich dar�ber nochmal unterhalten. Alle Kinder sind �ber Mr Roland entt�uscht und berichten George. In der Nacht kann George nicht schlafen, weil sie Timmy drau�en husten h�rt. Sie zieht sich schnell an und holt Timmy ins Haus. Da nur in Quentins Arbeitszimmer der Kamin noch brennt, legt sie sich mit Timmy dort auf den Teppich. Sie reibt Timmys Brust mit Fannys Medizin ein, die sie aus dem Bad geholt hatte. Um sechs Uhr morgens bringt sie Timmy wieder in die Hundeh�tte und legt sich in ihr Bett. Anne wundert sich am n�chsten Morgen, da� George angezogen im Bett liegt. George berichtet ihr kurz, was sie in der Nacht getan hat, und ringt Anne das Versprechen ab, sie nicht zu verraten.
An dem Morgen nimmt George nicht an den Nachhilfestunden teil und geht mit Timmy spazieren. Die anderen Kinder sind entsetzt �ber Georges Verhalten, k�nnen sie aber verstehen. Pl�tzlich platzt Quentin ins Zimmer und fragt die Kinder, wer in seinem Studierzimmer gewesen war. Alle Kinder beteuern, da� sie nicht im Zimmer waren. Er erkl�rt, da� er einige Reagenzgl�ser zerbrochen vorgefunden hat und einige seiner wichtigsten Unterlagen, an denen er gerade arbeitet, verschwunden sind. Ihm f�llt auf, da� George nicht im Zimmer ist und ruft nach Fanny. Diese kommt mit einer Medizinflasche in der Hand ins Zimmer. Sie erz�hlt, da� sie die Flasche mit Kampfer�l auf dem Kaminsims im Studierzimmer gefunden hat und wundert sich, wo doch keiner eine Erk�ltung hat. Anne wird rot, als sie die Flasche sieht, und Mr Roland bemerkt es sofort. Er fragt Anne aus, ob sie etwas wisse, oder ob sie George decken wollte. Sie beginnt zu schluchzen, und so �bernimmt Julian die Initiative und verteidigt seine Schwester. Er bittet die Erwachsenen, sie nicht unter Druck zu setzen, Anne habe bestimmt ihre Gr�nde. Mr Roland beendet den Unterricht und schl�gt den Kindern vor, etwas frische Luft zu schnappen. Die Kinder wollen George aufsuchen und mit ihr alleine sprechen. Bevor sich Mr Roland entscheiden kann, ob er die Kinder begleiten will, verlassen diese das Haus und laufen zum Klippenpfad, wo sie George auch prompt finden.
Die Kinder berichten ihr, was im Felsenhaus passiert ist und da� Quentin sie zu sprechen w�nscht. George geht auch gleich ins Felsenhaus zur�ck, wo sie von Mr Roland angesprochen wird. Doch George sagt ihm frech ins Gesicht, da� sie nur die Fragen ihres Vaters beantworten wird. Sie geht in sein Arbeitszimmer und wartet, da� er kommt. Quentin fragt sie als erstes, ob sie im Zimmer war. Sie gibt zu, mit Timmy in der Nacht von etwa 1 Uhr bis 6 Uhr im Zimmer war, und da� sie das Fl�schchen vergessen hat. Die Frage nach den verschwundenen Papieren und den zerbrochenen Reagenzgl�sern streitet George ab. Ihr Vater glaubt ihr. Er erinnert sich an seine Kindheit, und da� er auch als "schwierig" galt. George gibt zu bedenken, da� der Einbrecher nur zwischen 11 Uhr und 1 Uhr zugeschlagen haben kann, und da� er wohl nicht von au�en gekommen sein kann, weil Timmy sonst gebellt h�tte. F�r Mr Roland als T�ter spricht, da� er genug von der Materie versteht, um die wichtigen Seiten zu erkennen. Quentin weist Georges Verd�chtigungen als haltlos zur�ck. Er verl��t sie, um sich mit Fanny zu besprechen. W�hrend er weg ist, bemerkt George �ber dem Kamin acht Holzpaneele. Sie �berlegt sich, ob denn der Plan irgendwas dar�ber aussagt, ob der Plan nicht auch im Felsenhaus beginnt. Sie �berlegt sich, wo Osten ist und stellt fest, da� das Zimmer auch nach Osten zeigt. Und unter dem dicken Teppich liegen gro�e Steinplatten. Alle Angaben, wie im Plan beschrieben! Als sie aufstehen und die Paneele abtasten will, kommt ihr Vater zur�ck. Er verk�ndet ihr als Strafe f�r ihr schlechtes Benehmen, da� sie Timmy drei Tage nicht sehen soll und sie jetzt sofort ins Bett gehen und sich �ber ihr Benehmen klar werden soll. Er verspricht ihr, da� sich Julian um Timmy k�mmern wird. George zieht sich beleidigt in ihr Zimmer zur�ck. Johanna bringt ihr Abendessen und holt nach einiger Zeit das Tablett wieder ab. George denkt dar�ber nach, was alles gegen Mr Roland spricht. Hat er vielleicht nur einen Vorwand gesucht und sie provoziert, um Timmy aus dem Haus zu bekommen? Sie w�nscht sich inst�ndig, sich mit den anderen Kindern besprechen zu k�nnen.
Julian nutzt die Gelegenheit, als alle Erwachsenen aus dem Wohnzimmer verschwunden sind, um zu George zu schleichen. Sie erz�hlt ihm von ihrem Verdacht, und schl�gt vor, Mr Rolands Zimmer zu durchsuchen, doch Julian lehnt es ab. Als Mr Roland zu einem Spaziergang aufbricht, bitte George Julian eindringlich, hinter ihm herzugehen und zu beobachten, ob er sich mit jemandem trifft. Auch wenn Julian alles andere als �berzeugt ist, tut er George den Gefallen. Er zieht den wei�en Umhang an und folgt den tiefen Fu�spuren des Hauslehrers. An einer Abzweigung zur Gemeindewiese h�rt er Stimmen. Er versteckt sich in einem Busch und sieht gerade, wie Mr Roland einem der Maler vom Felsenhaus ein B�ndel zusammengefalteter Papiere �bergibt. Die M�nner unterhalten sich noch eine Weile, dann eilt Mr Roland wieder zum Felsenhaus. Es hat inzwischen wieder heftig zu schneien begonnen, und so eilt auch Julian wieder zum Felsenhaus. Er l��t dem Hauslehrer ein paar Minuten Vorsprung, dann geht auch er wieder ins Haus und schafft es, vor dem Hauslehrer bei den anderen im Wohnzimmer zu sein. Doch er schafft es nicht, seinen Geschwistern von den Erlebnissen zu berichten, da zuerst gegessen wurde und auch danach immer ein Erwachsener sich ebenfalls im Raum aufh�lt. Julian schl�gt gegen acht Uhr vor, ins Bett zu gehen, da er m�de sei. Die anderen verstehen den Wink, und spielen Fanny die m�den Kinder. Fanny schickt die Kinder auch tats�chlich ins Bett. Julian versorgt noch Timmy drau�en in seiner Hundeh�tte und geht dann ebenfalls nach oben. Alle vier treffen sich dann in Georges Zimmer und Julian berichtet, was er gesehen hat. Nun sind alle davon �berzeugt, da� Mr Roland der Dieb ist. Doch Quentin wollen sie nicht einweihen, denn er w�rde auch Julian nicht glauben und vielleicht Mr Roland alles sofort erz�hlen und ihn dadurch warnen. George f�llt dann noch ein, was ihr im Arbeitszimmer aufgefallen ist und berichtet es ihren Cousins. Sie sind begeistert und wollen, wie George auch, sofort nachsehen, was hinter ihrer Idee steckt. Doch da Quentin noch im Arbeitszimmer arbeitet und alles andere als begeistert w�re, wenn die Kinder dort herumst�berten, vertagt sie das ganze auf Mitternacht. Die Jungen und George k�nnen kaum schlafen. Punkt Mitternacht wecken sie Anne.
Die Kinder schleichen in Quentins Arbeitszimmer. Dort breitet Julian die Karte aus. Anschlie�end klopft er die Paneele �ber dem Kaminsims ab. Tats�chlich �ffnet sich nach einigen Versuchen das Paneel, �hnlich wie das in der Diele der Kirrin-Farm. Hinter dem Paneel liegt eine �ffnung, in der Julian im Licht seiner Taschenlampe einen Knopf und einen Hebel sieht. Er zieht kr�ftig am Hebel. Der Hebel sitzt fest, und erst mit Dicks Hilfe gelingt es ihm, den Hebel zu bewegen. Unter dem Teppich knirscht es, dann bemerkt Anne, da� er durchh�ngt. Die Kinder sind begeistert und rollen den Teppich beiseite. Sie sehen, da� eine der Steinplatten fehlt. Sie war nach unten und dann zur Seite geglitten. Julian springt mit der Taschenlampe in die etwa eineinhalb Meter tiefe �ffnung und schaut sich gr�ndlich um. Zur landzugewandten Seite hin scheint ein schmaler, flacher Gang zu f�hren. George dr�ngt dazu, gleich den Gang zu erforschen, doch Dick und Anne wollen es erst am n�chsten Tag machen, und nicht um Mitternacht. Julian friert in dem kalten und feuchten Gang. Er klettert wieder aus der �ffnung und sucht mit Dick zusammen in der H�hlung hinter dem Paneel nach einer M�glichkeit, den Stein wieder an seinen Platz zu bewegen. Julian versucht, an dem Knopf zu ziehen, und prompt springt der Hebel wieder an seinen Platz, w�hrend gleichzeitig der Stein an seinen Platz gleitet. Als die Kinder noch den Teppich zur�ckrollen, h�ren sie, da� oben aus Mr Rolands Zimmer Ger�usche kommen. Sie bef�rchten, von ihm erwischt zu werden und huschen nach oben in ihre Zimmer. Den M�dchen und Dick gelingt es, sich in ihre Zimmer zu fl�chten, nur Julian wird von Mr Rolands Taschenlampe erfa�t. Mr Roland fragt ihn, ob er auch etwas geh�rt habe, und Julian stimmt ihm wahrheitsgem�� zu. Gemeinsam gehen sie in Quentins Arbeitszimmer, und �berpr�fen, da� dort alles in Ordnung ist. Am n�chsten Tag sehen die Kinder, da� es ordentlich geschneit hat. Johanna hat Timmy aus der H�tte befreit und in die K�che ins Warme gebracht. Mr Roland bleibt an diesem Morgen wegen einer Erk�ltung im Bett. Nach dem Fr�hst�ck schl�gt Julian den Erwachsenen vor, selber ein wenig Nachhilfe zu machen. Er hofft insgeheim, da� er und die anderen so nicht Quentin beim Schneeschippen helfen m�ssen, und so die Gelegenheit nutzen werden k�nnen, den Geheimgang zu erkunden. So setzten sich die Kinder mit ihren B�chern ins Wohnzimmer und beginnen mit dem Lernen, als Timmy ins Zimmer schleicht. Sie stellen fest, da� Quentin immer noch am Schneeschippen ist und wohl noch eine ganze Weile braucht, und Fanny und Johanna in der K�che arbeiten. Mr Roland h�ren sie in seinem Zimmer ordentlich husten. Sie gehen in Quentins Arbeitszimmer, rollen den Teppich zur Seite und �ffnen den Geheimgang. Nachdem die anderen im die �ffnung gesprungen sind, rollt Julian noch sorgsam den Teppich �ber das Loch, um ihr Verschwinden m�glichst lange geheim zu halten.
Die Kinder und Timmy gehen den niedrigen Gang entlang. Pl�tzlich kommen sie an eine Stelle, wo es einen Erdrutsch gegeben hat. Julian beginnt, den Sandhaufen ein wenig abzutragen und stellt fest, da� er nicht sehr ausgedehnt ist. Schnell haben die Kinder gen�gend zur Seite geschoben, um hindurch zu kriechen. Auf der anderen Seite ist der Gang viel breiter und h�her und sieht nach einer Art Ausruhraum aus. Tats�chlich ist in den Stein eine Bank gehauen. Die Kinder ruhen sich kurz aus, dann wird es ihnen zu kalt uns sie gehen weiter. Nach einiger Zeit stellt Julian fest, da� der Gang zu Ende ist, vor ihm ist nur eine Wand, in der Eisenb�gel als Tritthilfen versenkt sind. Weiter oben beginnt eine Art Schacht. Julian klettert nach oben, bis er auf einen kleinen Vorsprung kommt. Alle Seiten und die Decke bestehen aus Stein, nur die ihm zugewandte Seite besteht aus Holz. Er findet eine kleine Klinke mit der sich eine Art T�re auf ihn zu hin �ffnen l��t. Er schafft es, die T�re komplett zu �ffnen, ohne in den Schacht zu st�rzen. Hinter der T�re befindet sich eine weitere Holzwand, die keinen Hebel besitzt. Julian betastet sie, und pl�tzlich gibt sie nach und gleitet zur Seite. Hinter der Wand tauchen Kleidungsst�cke auf, soda� Julian sofort wei�, da� er in dem Kleiderschrank der Kirrin-Farm ist. Er klettert wieder hinab und berichtet kurz seinen Kameraden, dann klettern alle hintereinander hinauf, Timmy bleibt zur�ck. Oben �ffnet Julian die Schrankt�r und inspiziert das Zimmer. Es ist niemand darin. Schnell treten alle Kinder in das Zimmer und stellen fest, da� es eine Verbindungst�r zum Nachbarzimmer hat, welches offensichtlich dem anderen der Maler geh�rt. Julian schleicht in das andere Zimmer, welches ebenfalls leer ist. Er verschlie�t die T�re zum Flur und gibt Dick zu verstehen, es in dem ersten Zimmer ebenfalls zu tun. Dann durchsuchen Julian und George das eine Zimmer w�hrend Dick und Anne das erste durchsuchen. Sie durchsuchen alles, inklusive Kissen, Matratzen, Bilder, doch finden die Papiere nicht. Julian m�chte nicht aufgeben, bis er die Papiere hat, doch pl�tzlich h�ren die Kinder Stimmen auf dem Flur.
Die Maler wollen ihre T�ren �ffnen und merken, da� sie verschlossen sind. Die Kinder h�ren, wie die M�nner immer nerv�ser werden, und h�ren, wie sie sich �ber die Papiere unterhalten. Sie sollen in Mr Wiltons Zimmer sein, also dem Zimmer mit dem Schrank, in dem die Kinder nun sind. Schnell durchsuchen sie das ganze Zimmer erneut, ohne L�rm zu verursachen. Doch als Anne aus Versehen ein Krug aus der Hand rutscht und mit Krauch in das Waschbecken f�llt, ist f�r die M�nner kein Halten mehr. Statt auf Mrs Sanders zu h�ren, die um Ruhe bittet, schmei�en sie sich mit den Schultern gegen die T�r, um sie einzubrechen. Die Kinder treten schnell den R�ckzug durch den Schrank an. Zuerst klettern Julian und Anne hinab, dann Dick. W�hrend George im geschlossenen Schrank darauf wartet, hinabsteigen zu k�nnen, h�rt und sp�rt sie in einer Tasche eines Mantels Papiere knistern. Sie zieht ein P�ckchen zusammengefalteter Papiere heraus. Es ist zu dunkel, um zu sehen, ob es die ihres Vaters sind. George steckt die Papiere in ihren Bund, tritt auf den Vorsprung und schlie�t die T�re. Doch in ihrer Aufregung schlie�t sie sie nicht richtig. Die M�nner haben inzwischen die T�re aufgebrochen und st�rmen auf den Schrank zu. Sie bemerken, da� die Papiere verschwunden sind zu und suchen aufgeregt die Zimmer nach dem Dieb ab. Georges Rock verheddert sich in einem der Tritte, und Timmy kann es nicht erwarten, da� George zu ihr kommt. Timmy f�ngt das Bellen und Heulen an, das auch die M�nner sofort h�ren. Sie h�ren, da� es aus Richtung des Schrankes lauter ist und �ffnen erneut die T�r. Als das Ger�usch dort noch lauter ist, und obendrein die R�ckwand unter der suchenden Hand eines der Maler nachgibt, finden sie sehr schnell den Fluchtweg des Diebes. Mit einer Taschenlampe in der Hand klettern die M�nner ebenfalls den Schacht hinab. George hat es inzwischen geschafft, sich aus der mi�lichen Situation zu befreien und rennt mit ihren Cousins den Gang entlang Richtung Felsenhaus. Julian zieht Anne f�rmlich hinter sich her.
Kurz vor dem breiten Raum, in dem die Steinbank steht, st�rzt Anne und verstaucht sich den Kn�chel. Julian dr�ngt sie dennoch, weiterzugehen, doch es geht nicht mehr so schnell wie erforderlich. Die M�nner holen auf. George �berreicht Dick die Papiere und fordert ihn auf, diese in Sicherheit zu bringen, w�hrend sie und Timmy die M�nner aufhalten will. Als die M�nner nahe genug sind, l��t George, die sich hinter einem Felsvorsprung versteckt hat, Timmy zuerst bellen und droht den M�nnern, den Hund auf sie zu hetzen, wenn sie noch einen Schritt n�her kommen. Einer der beiden tritt dennoch einen Schritt vor, und sogleich gibt George Timmy das Kommando, den Mann zu stellen. Timmy rei�t den Mann zu Boden zu knurrt ihn an. Der zweite Mann ist von dem Anblick entsetzt, und fordert George auf, den Hund zur�ckzurufen. Nach einer Weile befiehlt sie Timmy, von dem Mann zu lassen, und fordert die M�nner auf, zur�ck zur Kirrin-Farm zu gehen. Das lassen sich die M�nner nicht zweimal sagen. Als George die Taschenlampe der M�nner nicht mehr sieht, rennt sie den Gang hinter ihren Cousins her. Am Ende des Ganges sehen sie Licht, und Quentin, Fanny und Johanna, die in den Gang blicken. Quentin hilft den Kindern aus dem Loch und stellt sie dann zur Rede. Dick reicht George die Bl�tter, die diese ihrem Vater �bergibt. Quentin erkennt sofort seine Bl�tter. Er und die anderen h�ren sich mit Erstaunen die Berichte der Kinder an. Quentin ruft die Polizei, w�hrend George Mr Rolands Zimmer absperrt und den Schl�ssel abzieht. Am Abend ist Timmy zur Wache im Arbeitszimmer, denn sowohl Quentin als auch die Kinder glauben, da� die Maler es sich nicht nehmen lassen werden, in der Nacht noch einmal den Gang zu erkunden und die Formel erneut zu stehlen. Mitten in der Nacht weckt Timmy mit lautem Gebell das ganze Haus auf. Quentin und die Kinder rennen ins Arbeitszimmer, und sehen Mr Wilton und Mr Thomas, die sich vor Timmy hinter dem Sofa verschanzt haben. Timmy steht vor dem Loch und bewacht es, soda� die beiden M�nner nicht dort wieder entwischen konnten. Quentin f�hrt die beiden zu Mr Roland ins Zimmer, der ebenfalls wach geworden war, aber die T�r immer noch verschlossen vorfand. Als er nun seine beiden Freunde sieht, ist er sehr �berrascht. Sie werden zusammen in dem Zimmer eingesperrt. Am n�chsten Tag kommt die Polizei auf Skiern, um einen Bericht aufzunehmen und nach den drei Verbrechern zu sehen. Zwei Tage sp�ter, als der Schnee geschmolzen war, wurden die drei abgef�hrt. Die Kinder freuen sich auf die Ferien ohne Nachhilfe. Julian entschuldigt sich bei George, da� er, was Mr Roland betraf, falsch gelegen war.